• 5 Tipps aus der Natur

    Regelschmerzen in den Griff bekommen

    (akz-o) Die monatliche Regelblutung gehört zum Frausein dazu, kann jedoch für viele Frauen eine Qual sein. Sie leiden unter Krämpfen, Unwohlsein, Verdauungsstörungen. Statistiken zeigen, dass zehn Prozent so stark leiden, dass sie trotz Schmerzmittel nicht zur Arbeit oder in die Schule gehen können.

  • Kardiologen erinnern an den Grippeschutz

    Herzkranke profitieren besonders vom Grippeschutz, betonen Kardiologen zum Weltherztag.

    NEU-ISENBURG. Vor der Grippesaison appelliert der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK), Menschen aus Risikogruppen gegen Influenza zu impfen. Oktober und November sind die optimale Zeit dafür, erinnert der BNK in einer Mitteilung zum Weltherztag am 29. September.

  • Krankengymnastik für Hund und Katz

    Wenn das Haustier sich ein Bein bricht, nach Luft schnappt oder lahmt, führt der erste Weg zum Tierarzt. Logisch. Doch immer häufiger suchen die Besitzer danach noch einen Tierphysiotherapeuten auf.

    Von Elke Richter

  • Resistente Keime aus der Waschmaschine

    Auch über die Waschmaschine können resistente Bakterien auf den Menschen übertragen werden, wie Bonner Wissenschaftler nun herausgefunden haben. Die Forscher geben auch Tipps, wie sich das vermeiden lässt.

    BONN. Antibiotika-resistente Erreger können über Waschmaschinen verbreitet werden. Das haben Hygieniker der Universität Bonn für ein Kinderkrankenhaus nachgewiesen, in dem mehrfach ein Klebsiella oxytoca-Typ auf Neugeborene übertragen wurde (Appl Environ Microbiol 2019; online 27. September). Quelle war eine handelsübliche Waschmaschine, in der Kleidungsstücke der Neugeborenen gewaschen wurden.

  • Virusnachweis erspart jedem dritten Kind das Antibiotikum

    Bei Kindern mit Fieber unbekannter Ursache ist eine Viruserkrankung weitaus wahrscheinlicher als eine schwere bakterielle Infektion. Trotzdem erhielten mehr als 60 Prozent der Patienten in einer Schweizer Studie eine Antibiotikatherapie. Einfache Labortests könnten hier mehr Klarheit schaffen.

    Von Christine Starostzik

  • Worauf Diabetiker beim Reha-Antrag achten müssen

    Für Beschäftigte, die an Typ-2-Diabetes erkrankt sind, kann eine medizinische Reha ratsam sein. Doch welcher der Kostenträger ist zuständig – und was passiert eigentlich während der Reha?

    Von Thomas Hommel

    BERLIN. Etwa sieben Millionen Menschen in Deutschland sind derzeit an Diabetes mellitus erkrankt – das Gros von ihnen, etwa 90 Prozent, an einem Typ-2-Diabetes. Dass diesen Patienten grundsätzlich die Möglichkeit offensteht, auf sachkundige Unterstützung in Form einer Reha-Maßnahme zurückzugreifen, wissen viele jedoch nicht.

  • Acht Tote und über 900 Verletzte durch E-Zigaretten

    Die Ursache ist noch immer unklar, aber in den USA erleiden immer mehr Nutzer von E-Zigaretten schwerste Lungenschäden.

    BOSTON. Die steigende Zahl von toten und verletzten Nutzern von E-Zigaretten sorgt in den USA bei Gesundheitsbehörden und Medizinern zunehmnd für Beunruhigung. Die zuständige Gesundheitsbehörde bestätigte Ende voriger Woche den ersten Todesfall im Bundesstaat Missouri - national ist es der achte Tote. 

  • Jeder Fünfte in Deutschland ist tätowiert

    Der Trend zum Tätowierenlassen scheint ungebrochen anzuhalten. Inzwischen trägt jeder fünfte Bundesbürger ein Tattoo. Wer es wieder loswerden will, muss sich künftig an Ärzte wenden.

    BAIERBRUNN. Mehr als jeder fünfte Bundesbürger ist einer Umfrage zufolge tätowiert. 21,0 Prozent der Frauen und Männer sagten, sie hätten eine oder mehrere Tätowierungen.

  • Das Oktoberfest im Gesundheits-Check

    Laute Menschenmassen, Hendl und sehr, sehr viel Bier: Kann das noch gesund sein? Ein Blick auf das Oktoberfest aus Gesundheitssicht.

    Von Sabine Dobel

    MÜNCHEN. Viren, Kalorien, Promillewerte: Die Wiesn ist nicht gerade eine Wellnessoase. Doch was hat es auf sich mit dem bierbedingten Herzflimmern, gibt es die berüchtigte Wiesn-grippe wirklich – und macht das Oktoberfest am Ende sogar dick?

  • Erster Fall von Polio auf den Philippinen seit Jahrzehnten

    MANILA. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten gibt es auf den Philippinen einen Fall von Polio. Ein dreijähriges Mädchen sei in Lanao del Sur auf den Südphilippinen positiv getestet worden, teilte die Gesundheitsbehörde des Landes am Donnerstag mit. Zudem habe man das Poliovirus auch in Umweltproben aus den Millionenstädten Manila und Davao entdeckt. Gesundheitsminister Francisco Duque zeigte sich alarmiert und forderte alle Eltern auf, ihre Kinder impfen zu lassen.

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