• Bei Hektik im Alltag kühlen Kopf bewahren

    (akz-o) Anders als der Steinzeitmensch können wir uns in unvermeidlichen Stresssituationen nicht einfach durch Kampf oder Flucht abreagieren. Umso wichtiger ist hier eine sanfte Hilfe, um im hektischen Alltag einen kühlen Kopf zu bewahren und um jederzeit klar und konzentriert denken und arbeiten zu können.

  • Cholesterinwerte

    Kennen Sie Ihr Risiko?

    (akz-o) Europaweit stellen Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache Nr. 1 bei unter 65-Jährigen dar (Nichols et al. 2012). Allein in Deutschland sterben jährlich 344.500 Menschen an deren Folgen (Destatis 2017).

  • Aktivstoff für einen zarten Kussmund

    Wie man Lippenbläschen vermeidet

    (akz-o) Anzeichen wie Kribbeln oder Jucken kündigen sie an. Oft sind sie dann schon nach wenigen Stunden da – nässende oder schmerzhafte Bläschen des Lippenherpes. Etwa 20 Prozent der Bundesbürger leiden immer wieder unter den quälenden Symptomen, 40 Prozent hatten mindestens einmal im Leben einen Herpes. Ein geschwächtes Immunsystem oder zu viel UV-Licht sind die Ursachen. Die Ansteckung erfolgt meist durch den Kontakt mit Speichel oder Bläschen-Flüssigkeit eines infizierten Menschen. Auch durch gemeinsames Benutzen von Gläsern oder Besteck geben Erkrankte das Virus weiter.

  • Die fatalen Folgen von Übergewicht bei Kindern

    Schon adipöse junge Menschen können ein Metabolisches Syndrom entwickeln. Wichtig ist es, bei ersten Anzeichen zu behandeln und Transitionsprogramme in die Regelversorgung zu bringen, betonen Mediziner.

    Von Thomas Hommel

    Berlin. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) warnt vor den Folgen von Übergewicht im Kindesalter. Etwa 1,9 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland brächten derzeit zu viele Pfunde auf die Waage, rund 800.000 von ihnen litten unter Adipositas.

  • Dritte autochthone Zika-Infektion in der Provence

    Solna. In der Stadt Hyères im Departement Var (Provence) ist mittlerweile die dritte autochthone Zika-Erkrankung bestätigt worden, berichtet die europäische Seuchenbehörde ECDC in Solna bei Stockholm. Alle drei Betroffenen seien im August erkrankt und inzwischen genesen, so das ECDC.

  • Listerien-Verdacht in Frikadellen

    Rückruf bei Norma: Beim Discounter wurden Frikadellen eines Herstellers verkauft, bei dem es möglicher eine Kontaminiation mit Listerien gegeben hat.

    Nürnberg. Der Discounter Norma hat nach eigenen Angaben Verbraucher mit Aushängen über den Listerien-Verdacht in Frikadellen informiert. Wie eine Sprecherin der Supermarktkette in Nürnberg am Montag sagte, wurde die Ware noch am Freitagabend aus dem Verkauf genommen.

  • Nahrungsergänzungsmittel verstärkt nachgefragt

    Vor allem PTA sind von den Nahrungsergänzungsoptionen überzeugt, zeigt eine aktuelle Untersuchung.

    Berlin. Ob Kapseln, Pulver, Tabletten oder Trinkampullen: Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind nicht unumstritten, die Verbraucher fragen sie in den Apotheken aber verstärkt nach. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle aposcope-Studie, für die 502 Apotheker und PTA befragt wurden.

  • Wichtige Fakten für die Impfberatung

    Ein Dogma von Impfgegnern bei Masern hält sich leider immer noch hartnäckig: Die angeblich harmlose Kinderkrankheit trainiere das Immunsystem und stärke die Abwehrkräfte besser als die Impfung. Dieser falsche Mythos hat sich auch durch sorgfältige Wissenschaft bisher nicht ausmerzen lassen.

    Von Wolfgang Geissel

  • Krebsgefahr bei Übergewicht oft unterschätzt

    Von Übergewicht geht ein erhöhtes Krebsrisiko aus. Das ist aber nur den wenigsten in der Bevölkerung bekannt, zeigt eine DAK-Umfrage.

    Stuttgart. Übergewicht als eine der Ursachen von Stoffwechselerkrankungen und orthopädischen Problemen ist den meisten Menschen geläufig. Doch der Zusammenhang zwischen starkem Übergewicht und Krebserkrankungen wird nach Meinung eines Experten stark unterschätzt.

  • Schutz vor dem plötzlichen Herztod

    Frankfurt/Main. Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 65 000 Menschen am plötzlichen Herztod, teilt die Deutsche Herzstiftung mit.

    Sie hat die bundesweiten Herzwochen vom 1. bis zum 30. November 2019 unter das Motto „Bedrohliche Herzrhythmusstörungen: Wie schütze ich mich vor dem plötzlichen Herztod?“ gestellt.

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